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Magnesium – wichtig für Muskeln und dein Herz

Magnesium ist einer der wichtigsten Nährstoffe für die Energieproduktion des Körpers.

Magnesium ist an der Energieproduktion beteiligt, sowie an 300 weiteren Reaktionen im Körper. Unter anderem entspannt es die Muskeln und leitet Reize weiter. Nimmst du  nicht genug über die Nahrung auf, treibst viel Sport oder bist schwanger, steigt das Risiko eines Magnesiummangels.

Ohne Magnesium könnte der Körper kein Adenosintriphosphat (ATP) bilden. ATP ist der wichtigste Energieträger, mit dem alle Stoffwechselvorgänge im Körper ablaufen. Mithilfe von Magnesium sind zudem Muskeln dazu in der Lage, sich anzuspannen und zu entspannen.
Die wichtigste Aufgabe hat Magnesium in unserem Herzen: Der Mineralstoff sorgt nämlich für einen regelmäßigen Herzschlag. 

Magnesium hilft beim Muskelaufbau. Das Mineral kurbelt die Proteinbiosynthese an – ein Vorgang, der das Muskelwachstum ermöglicht.
Britische Forscher beobachteten in einer Studie, dass Probanden, die ein Jahr lang Magnesiumpräparate nach dem Training einnahmen, mehr Muskulatur aufbauen konnten. Magnesium unterstützt ebenso den Fettabbau.
Der Mineralstoff stärkt die Aktivität von fettabbauenden Enzymen. Es empfiehlt sich, Magnesium nach dem Training einzunehmen.

Den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung und der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit zufolge sollten Männer täglich 350 Milligramm und Frauen 300 Milligramm Magnesium aufnehmen.

Laut dem deutschen Bundeszentrum für Ernährung erreicht jeder fünfte Bürger eines europäischen Industrielands nur 30 Prozent der empfohlenen Tagesdosis an Magnesium.

Sportler haben es noch schwerer den empfohlenen Wert zu erreichen, denn der Körper benötigt mehr Energie beim Sport und damit bis zu 20 Prozent mehr Magnesium.

Neben den bekannten Krämpfen bei einem Magnesiummangel, kann es zu weiteren Symptomen kommen:

• Kribbel- und Taubheitsgefühle

• Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Leistungsschwäche

• Kopfschmerzen und Migräne

• Unruhe, Konzentrationsstörungen, depressive Verstimmungen

Außerdem können bei einem langfristigen Magnesiummangel Verkalkungen von Blutgefäßen und Nieren, Herzrhythmusstörungen und Herzschmerzen auftreten.

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